Samstag, 14. Juni 2008

The Räudig Experience

the räudig experience live at the replugged (mulatschag festival march 08)

Kim June - voc

Donnerstag, 29. Mai 2008

Oh, du liebes Österreich... was ist aus Dir geworden...

Ölwirtschaft spricht von "Anpassungen"

"Kein Supermarkt wechselt bis zu sechsmal täglich seine Preise für Schokolade oder Mehl."
tanker
Nachdem die OMV ihre Richtpreiserhöhungen seit kurzem nicht mehr aussendet, sondern lediglich auf ihrer Website bekanntgibt, kommen die Preissteigerungen für Autofahrer noch überraschender - ein Preisvergleich ist kaum noch möglich.

Die Autofahrerclubs vermuten hinter dem Verwirrspiel eine bewusste Taktik. Damit solle es den Autofahrern "offensichtlich unmöglich gemacht werden, Preise zu vergleichen", ist ÖAMTC-Verkehrswirtschaftsexpertin Elisabeth Brandau überzeugt.

Ölfirmen verteidigen sich
"Bis zu sechsmal täglich ändern manche Tankstellen ihre Spritpreise", empörte sich Brandau. Die fragwürdige "Spritpreis-Frotzelei" müsse ein Ende haben. Die Mineralölindustrie rechtfertigt das mit den Preisänderungen auf dem Weltmarkt.

Die Tankstellenpreise würden sich lediglich "rasch den Marktveränderungen anpassen" und seien für jedermann "im Vorbeifahren an den Tankstellen deutlich wahrnehmbar", verteidigte sich Christoph Capek, Geschäftsführer des Fachverbandes der Mineralölindustrie (FVMI).

Rotterdam-Preise nur eine Ausrede?
Die Preise an heimischen Tankstellen würden lediglich an die Notierungen auf dem Rotterdamer Ölmarkt angepasst, so Capek - ein Argument, das Brandau nicht gelten lässt: Rotterdam ändere die Preise nicht mehrmals täglich.

Außerdem sei auch der laut Capek "volatile Markt" keine Ausrede. "Auch für Kakao oder Getreide gibt es zum Beispiel schwankende Börsenpreise, aber kein Supermarkt wechselt bis zu sechsmal täglich seine Preise für Schokolade oder Mehl", gab der ÖAMTC zu bedenken.

Preis gegen den Trend höher
Capeks Verweis, dass auch Preissenkungen auf dem Rotterdamer Markt "nach einem kurzen Marktbeobachtungszeitraum an die österreichischen Autofahrer weitergegeben" würden, ist wiederum für den ARBÖ die blanke Unwahrheit.

Trotz sinkender Dieselpreise in Rotterdam seien die Preise in Österreich auf einem neuen Rekordniveau, so der ARBÖ. Von Donnerstag auf Freitag habe sich Diesel im Schnitt um zwei Cent auf 1,355 Euro pro Liter verteuert, Eurosuper um 1,2 Cent auf 1,323 Euro.

Ruf nach staatlicher Reaktion
Der Staat habe durch die Mehrwertsteuer und die Erhöhung der Mineralölsteuer "bei den ständig steigenden Treibstoffpreisen kräftig abgestaubt", so der ARBÖ. Daher sei genügend Geld für einen "spürbaren Ausgleich für Pendler und berufsbedingte Fahrten" vorhanden.

Der ÖAMTC wiederum fordert wiederum die Einführung einer Spekulationssteuer für den Ölmarkt. Vorerst jedoch fordert der Autofahrerclub seine Mitglieder auf, den Mineralölfirmen mit vereinten Kräften auf die Finger zu schauen.

Schwarze Schafe am Pranger
Der ÖAMTC hat im Internet ein Forum eingerichtet, in dem User ihre Beobachtungen zu Preisschwankungen an Tankstellen mitteilen sollen. Schon am Freitag fanden sich darin zahlreiche Beiträge, in denen die schwarzen Schafe an den Pranger gestellt wurden.

Quelle: ORF-news

Freitag, 23. Mai 2008

THE RÄUDIG EXPERIENCE

music for crazy people: www.myspace.com/theraeudigexperience

Donnerstag, 22. Mai 2008

An meine "wahren" Freunde

Was bedeutet Euch eigentlich wirklich "Freundschaft"? Betrug und Ausnutzung anderer die einem vertrau(t)en? Beschiss von hinten bis vorne statt Dankbarkeit für's Vertrauen und Loyalität? Hintergehen? Schlechtmachen in der breiten Öffentlichkeit? Neid statt Miteinander-Freuen oder Sich-Für-Jemanden-Mitfreuen? Ignoranz? Wegnehmen?

Danke.

Ich habe bald meine kleine Familie auf 3-köpfig erhöht und verzichte meinen Kindern zuliebe auf solche Hass-Freundschaften, die mich mehr kränken als nötig. Und ich habe noch immer meine Musik die mich über Wasser hält - egal ob's den oben angesprochenen gefällt oder nicht. ICH habe mein Leben in den Griff bekommen - ob ihr's glaubt oder nicht.

Dienstag, 6. Mai 2008

Revolutionen in kinderliedern.... ?!?! oder aus alt mach neu... krank

Schlaf, Damian, schlaf,
da draußen ging ein Graf,
der flog des nachts als Fledermaus
und saugte Leuten Blut heraus.
Schlaf, Damian, schlaf.

Schlaf, Damian, schlaf,
da draußen stand ein Graf,
der nannt´ sich selbst ganz groß "Vampir"
und wollte Blut von Dir und mir.
Schlaf, Damian, schlaf.

Lach, Damian, lach,
der Graf, der war ganz schwach.
Am Tage, wenn die Sonne scheint´,
lag er in seinem Sarg und weint´.
Lach, Damian, lach.

Lach, Damian, lach,
der Graf, der wurd´ ganz schwach
hielt man ihm einen Beutel hin
mit lauter Zehen Knoblauch drin.
Lach, Damian, lach.

Schlaf, Damian, schlaf,
Dein Papa, ja der traf
den Grafen und er ging mit ihm
drei ganze Male um Berlin. (sorry, da wohnen wir nun mal!)
Schlaf, Damian, schlaf.

Sing, Damian, sing,
die Fledermaus, die hing
vom Dach herab und putzte sich
und träumt´ von Blut ganz widerlich.
Sing, Damian, sing.

Spring, Damian, spring,
Dein Papa, ja der fing
den Grafen und die Fledermaus
und stopfte beide für Dich aus.
Spring, Damian, spring.

Donnerstag, 29. November 2007

kekse

die kunst am kekse-backen ist jene, wenn man etwas neues ausprobiert und mitten im geschehen feststellt, dass einem einige (rel. wichtige) zutaten fehlen und alle geschäfte schon geschlossen sind, trotzdem etwas gutes - wenn auch etwas kreatives - zusammenbringt... und allen schmeckts!!! auf, auf zum kreativen kekse-backen!!!!!!!!!!!!!!

Freitag, 23. November 2007

beobachtet

wieder ienmal ging ich einem meiner lieblings-zeitvertreibe nach: leute beim einparken zu beobachten.

und es ist erstaunlich, dass leute mit kleinen autos viel zu oft unfähig sind ihre "gatsch-hupfen" in lieferwagen-große parklücken "einzufügen"... und wenn sie mitkriegen, dass sie beobachtet werden, schaffen sie's gar nicht mehr, schmeissen die nerven weg und suchen sich neue abstellplätze... ob's dort dann einfacher ist??? *lol*

Mittwoch, 21. November 2007

antidepressiva! warum gleich alle medikamente kriegen...

In Deutschland besteht in der psychiatrischen Klinik generell die Tendenz, aufgrund von Kostendruck und Personalabbau mehr Medikamente zu verabreichen, allein schon um einen reibungslosen Betriebsablauf zu gewährleisten. Der nicht wirklich quantifizierbare, aber erfahrungsgemäss wirkungsvolle Behandlungsfaktor Zuwendung durch Gespräch etc. wird zugunsten eines scheinwissenschaftlichen und scheinbar quantifizierbaren Behandlungserfolgs mit Psychopharmaka zurückgedrängt. Weniger Personal = Weniger Zuwendung = Mehr Valium (Valium steht hier für alle Sedativa und diese für alle psychiatrischen Arzneimittel). Gleichzeitig muss im Zuge der Abrechnung sowie der sogenannten Qualitätssicherung und Zertifizierung jeder Behandlungsschritt dokumentiert werden, was den Ärzten noch weniger Zeit zur Hinwendung zum und zum Nachdenken über den Patienten lässt. So wächst aus prosaischen Gründen (Behandlung hat wirtschaftlich zu sein!) eine Kultur des Verordnens und Verabreichens ohne Sinn und Verstand und ohne ein Gefühl für die eigene Ohnmacht angesichts DER STÖRUNG. Unsere Oberen in der Pharmaetage freut's.


oh, wie wahr...

frage:

warum?

Zufallsbild

personal playground

zum heutigen Tage:

sun is shining - the car's not drivable - money is gone, gone, gone ...

mAAAAAAAai

Autofahren - wenn möglich Aufräumen - allgemein Abschließen - Unnötiger Sachen, alter Gefühle Anfangen - Umbau Auftreten - bis zur (baldigen) Babypause Ausmisten - Platz wird immer benötigt Aquarium - Entalgen ansonsten: Autofahren, Autofahren, Autofahren

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